Der vierte Roman von Tommy Jaud und auch der schlechteste, nach meinem Empfinden. Es scheint so als wollte der Autor unbedingt noch Seiten füllen. Einige Handlungsstränge werden bis zum Erbrechen ausgereitzt. Beim Lesen kommt immer mal wieder ein Moment der Langeweile auf. Man könnte den Roman um gut ein Drittel kürzen ohne wichtige Elemente zu streichen.
Insgesamt keine lohnenswerte Investition. Aber zumindest sorgt der orangene Einband für farbliche Abwechslung im Bücherregal.